X

X

*** Wir benutzen auf unseren Webseiten nur sogenannte „Session-Cookies“. Diese werden bei Beginn der Browser-Sitzung erzeugt und automatisch nach der Beendigung Ihrer Browser-Sitzung nach einer Stunde gelöscht.
Als Websitebetreiber haben wir ein berechtigtes Interesse an der technisch fehlerfreien Durchführung des elektronischen Kommunikationsvorgangs oder der Bereitstellung bestimmter, von Ihnen gewünschter Funktionen. Die Speicherung der Cookies erfolgt daher auf Grundlage des Art. 6 (1) lit. f DSGVO.

KIZ Logo
KIZ Logo

schnell
menü

«

 Anmeldung

Nach ersten telefonischen Informationen laden wir Eltern mit ihrem Kind zu einem ausgiebigen Kennenlernen ein, bei dem sowohl das Kind als auch die Eltern einen ersten Eindruck vom Kindergarten erhalten.

Eltern können jederzeit kommen, um mit uns gemeinsam zu klären, ob wir die richtige Einrichtung für ihr Kind sind oder welche anderen Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Bei der weiteren Suche bzw. Klärung sind wir gerne behilflich.

Bei Aufnahmewunsch erfolgt ein ausführliches Gespräch und die Antragsstellung zur Übernahme der Kosten für den Kindergartenbesuch. Nach der erfolgten Kostenzusage durch die Sozialverwaltungen werden der Aufnahmetermin und die Eingewöhnungszeiten abgesprochen.

 Wir wünschen uns einen engen Kontakt von Anfang an.

Damit die Kinder einen guten Start haben, legen wir Wert auf eine gute und rücksichtsvolle Eingewöhnungszeit. Ein Elternteil besucht zusammen mit dem Kind in den ersten Tagen die neue Kindergartengruppe. Dadurch wird nicht nur die beiderseitige Ablösung erleichtert, sondern die Eltern haben auch Gelegenheit, unsere Arbeit, die neuen Bezugspersonen ihres Kindes, andere Eltern und natürlich die anderen Kinder der Gruppe kennenzulernen. Ist die Eingewöhnung abgeschlossen, kommen die Kinder mit Kleinbussen in den Kindergarten.

Nach den ersten gemeinsamen Tagen fällt es leichter, miteinander im Kontakt zu bleiben, z.B. durch

  • Besuche in der Kindergartengruppe
  • Regelmäßige Familientreffen
  • Persönliche Gespräche mit Pädagogen und Therapeuten
  • Besuche zu Hause beim Kind
  • Psychologische Beratung
  • Gesprächskreise unter fachlicher Anleitung
  • Elternabende
  • Gemeinsame Aktivitäten, Feste, Ausflüge
  • Elternbriefe
  • Austausch über das Telefon oder das Mitteilungsheftchen
  • und vieles mehr.....